Die vorliegenden Ideen zum Thema "Schutzengel" wollen verstanden sein als Elemente eines kirchenpädagogisch orientierten Religionsunterrichts. An einem exemplarischen Schwerpunkt (hier: Engeldarstellungen) haben die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, wieder einmal eine (ihre?) Kirche aufzusuchen und dort Neues zu entdecken, Bedeutung zu erschließen und in Verbindung zu setzen zu eigenen Erfahrungen. In einem kirchenpädagogisch orientierten Curriculum hat diese Einheit die Funktion der Vertiefung. Voraussetzung ist, dass die Schülerinnen und Schüler die Kirche bereits kennen, sich in ihr zurechtfinden und Orte und Einrichtungsgegenstände in der Kirche benennen können. Kirchenfernen Schülerinnen und Schülern fallen beim Besuch einer Kirche zunächst die großen, deutlich hervor gehobenen Einrichtungsgegenstände auf: Altar, Taufbecken und Kanzel und natürlich die Orgel. Diese Dinge gibt es in jeder Kirche – Grund genug, sich bei ersten Kirchenerkundungen und im Religionsunterricht mit ihrem Aussehen, ihrer Funktion und Bedeutung zu beschäftigen. Sie sind charakteristisch für Kirchengebäude und wiedererkennbar, und eine Elementarisierung des Geschehens in einer Kirche lässt sich an ihnen festmachen. In zahlreichen Kirchen finden sich Engeldarstellungen, mit oder ohne biblischen Bezug. Darüber hinaus begegnen uns Schutzengel aber auch – nicht nur zur Weihnachtszeit – im Alltag: in der Werbung, der Popmusik, in Kinofilmen (1998: „Stadt der Engel"; 2000: „Drei Engel für Charlie"), auf Postkarten oder als Logo für weniger umweltfeindliche Produkte (blauer Umweltengel). Kinder kennen Engel. An ihre Vorkenntnisse und –einstellungen lassen sich die Engel in der Kirche anknüpfen. Die Engel verbinden also – hier Profanes und Sakrales. Die Schülerinnen und Schüler Die Unterrichtsideen richten sich an Schülerinnen und Schüler, etwa einer 5. Klasse der Schule für Lernhilfe oder einer 3. bzw. 4. Grundschulklasse, die in der Lage sind, sich über konkrete Handlungsmöglichkeiten Unterrichtsinhalte zu erschließen. Wenn persönlich bedeutsames Lernen stattfindet - über intensive, sinnliche Erfahrungen, individuelle Entdeckungen oder gruppendynamisch wirksame Spiele - werden die Sachinhalte auch behalten und langfristig erinnert. Diesen Bedürfnissen versucht die Einheit entgegenzukommen. Der Unterrichtsgegenstand: Engel in einer Kirche Engel, nach einem enzyklopädischen Lexikon „Mittler zwischen der Gottheit und den Menschen" , sollen im Folgenden kurz aus biblisch-theologischer und kunstgeschichtlicher Perspektive betrachtet und anschließend am Beispiel der Loccumer Klosterkirche konkret aufgesucht und beschrieben werden. Biblisch-theologische Überlegungen „Die christlichen Vorstellungen vom Sein und Wirken der Engel basieren auf den älteren religiösen Erfahrungen der Frühkulturen des Mittelmeerraumes." In vielen Religionen finden sich Vorstellungen von Engeln in Tier- oder Menschengestalt und mit Flügeln versehen. Sie sind Wesen, die Göttern oder höheren Mächten dienen. „Die biblisch-christliche Tradition von den Engeln steht somit in einem großen religionsgeschichtlichen Zusammenhang." Nach Westermann werden in der Bibel mit dem Begriff Engel zwei Arten von Wesen bezeichnet, die ganz verschiedenen Vorstellungskreisen angehören: die Boten Gottes einerseits und die himmlischen Wesen in Gottes Hofstaat andererseits. Engel sind zu verstehen von ihrer jeweiligen Aufgabe her. Ob sie existieren, wie sie aussehen, ob sie Flügel haben oder nicht, ist dabei überhaupt nicht wichtig. Entscheidend ist, was sie mit den Menschen tun, denen sie begegnen: Sie reden (Lk 2), schützen (Gen 19), begleiten (Mt 4), führen (Ex 14), aber sie kämpfen (Gen 32) und töten (2.Kö 19) auch. Und sie lassen die Menschen nach einer Begegnung verändert zurück. „Es sind nicht dieselben Augen, die den Engel fortgehen sehen, wie die, die ihn kommen sehen. Das Entscheidende geschah dazwischen: Ihre Augen wurden aufgetan." Engel überwinden die Distanz zwischen den Menschen und Gott, die Begegnungen mit ihnen sind eigentlich Gottesbegegnungen. Engel ereignen sich in ihrer Funktion. Über die Begegnung mit einem Engel ermöglicht Gott einem Menschen eine Veränderung seiner Wahrnehmung, das Treffen einer Entscheidung oder einen Impuls zum Handeln. In der Bibel treffen Engel die Menschen in Alltagssituationen an, bei der Arbeit, vor dem Zelt, auf einem Weg. Sie deuten darauf hin, dass in diesen Situationen Gott am Wirken ist. Engel sind eine Möglichkeit, Gott zu begegnen. Die Vorstellung von Engeln, besonders von Schutzengeln, ist vielen heutigen Menschen vertraut. Der Autoaufkleber „Fahre nicht schneller, als dein Schutzengel fliegen kann!" ist durchaus akzeptiert, und löst auch bei Menschen, die sich selbst als nicht-religiös bezeichnen, kein überlegenes Lächeln aus. Vielleicht hat sich der Schutzengel in unserer Gesellschaft aus dem Kontext christlicher Tradition herausgelöst und wird von vielen Menschen als säkulares Symbol für den Wunsch nach Bewahrung wahrgenommen.
Engel werden seit dem späten vierten Jahrhundert als geflügelte Wesen, meist mit zwei Flügeln und einem Nimbus dargestellt. „Sie sind Jünglinge oder Männer, meist von einer ihre Würde betonenden besonderen Höhe der Gestalt; bekleidet sind sie mit leuchtend weißen Gewändern, den Zeichen der vollkommenen Reinheit ..." Als Boten Gottes tragen sie manchmal einen langen Botenstab in der Hand und um den Kopf ein Stirnband. Bei der Verkündigung an Maria wird dem Engel häufig ein Lilienzweig in die Hand gegeben. „Im Mittelalter und der Frührenaissance werden die Engel zunehmend androgyn oder mädchenhaft dargestellt." Ab jetzt finden sich auch immer mehr musizierende Engel. Kinderengel und geflügelte Engelköpfe (Ausdruck ihrer „Nicht-Leiblichkeit") kommen ab dem 12. Jahrhundert vor. Im Barock treten sie dann als Putten in Erscheinung. „Im 19. Jahrhundert erfuhr die Darstellung des persönlichen Schutzengels (vor allem von Kindern) einen starken Aufschwung." Eine der aussagekräftigsten Gestalten des 20. Jahrhunderts ist Barlachs schwebender Engel seines Ehrenmals im Güstrower Dom. Die Cherubim erscheinen als Personifikation der Allmacht Gottes bereits ab dem sechsten Jahrhundert. Sie sind die Hüter des versperrten Paradieses, die Wächter der Bundeslade und als tetramorphe (viergestaltige) Wesen die Träger des Thrones Gottes. Als sechsflügelige Wesen mit vielen Augen sind die Seraphim dargestellt. Ihre Aufgabe ist die Anbetung Gottes. Die vier Erzengel, die Fürsten unter den Engeln, haben Namen und bestimmte Funktionen: Michael nimmt den höchsten Rang ein. Er wird als Krieger, Überwinder des Teufels und Seelenwäger im Endgericht dargestellt. Raphael ist vor allem Beschützer und Begleiter guter und leidender Menschen. Gabriel ist der Engel der Verkündigung. Uriel wurde mit dem Engel identifiziert, der am Grab Christi erschien. Engeldarstellungen in der Loccumer Klosterkirche Auch in der Loccumer Klosterkirche finden sich zahlreiche Engeldarstellungen. In folgender „Inventarliste" sind sie beschrieben: Inventarliste: Engel Laienaltar, Mitte, obere Reihe, 2. von links, Erzengel Michael mit dem Drachen. Bei diesem Altar handelt es sich um den spätgotischen ehemaligen Laienbrüderaltar aus dem Anfang des 16. Jahrhunderts. Die Heiligenfiguren werden der Werkstatt des sog. „Meisters von Osnabrück" zugeschrieben. Früher stand der Altar auf der Westseite des ehemaligen Lettners, also im den Laien zugänglichen Teil der Kirche. Laienaltar, linker Seitenflügel, Innenseite, unten, Gemälde: Jesus in Gethsemane, Engel mit Kelch. Im 17. Jahrhundert wurden wohl vorhandene Bilder auf den Altarflügeln übermalt. Laienaltar, rechter Seitenflügel, Außenseite, Gemälde: auferstandener Christus, umkränzt von Engelköpfen. Tafelkreuz, Vorder- und Rückseite, Engel als Symbol des Evangelisten Matthäus. Das Tafelkreuz stammt aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Es wurde im 19. Jahrhundert übermalt. Bei der Restaurierung im 20. Jahrhundert konnte auf der Westseite des Kreuzes die originale Farbfassung freigelegt werden. Auf der Ostseite wurde die Übermalung beibehalten. Das Kreuz zeigt den leidenden, nicht den auferstandenen Christus. Marienaltar, linker Seitenflügel, Innenseite, Verkündigungsengel mit Botenstab. Der Altar stammt vom Beginn des 16. Jahrhunderts. Die Marienfigur in der Mitte und die Gemälde der Seitenflügel (links Engel Gabriel, rechts Maria) wurden im 19. Jahrhundert im romantischen Stil erneuert. Marienaltar, Mitte, betender Engel kniet unter dem Sockel der Marienfigur. „Das Mittelfeld stellt die Verehrung der Himmelskönigin dar, die mit dem Christusknaben auf dem Arm auf einer von einem Engel gestützten Konsole steht." „Zu ihren Füßen sitzt, in kleinerem Maßstabe dargestellt, eine vielköpfige Menge, Männer und Frauen, die einer Nonne lauschen, die aus einem Buche vorliest. Es sind prachtvolle, individuell behandelte Figuren mit ausdrucksvollen Gesichtern, in weite, mit weichem Faltenwurf behandelte Gewänder gehüllt. Links und rechts über der Menge sitzen auf gotischen Thronen die Vertreter der geistlichen und weltlichen Regierung, links der Papst und ein Kardinal, rechts der Kaiser und ein König ...". Reliquienschrein im südlichen Querschiff, Rundbogennische in der Mitte: Christus als Weltenrichter, Engel als Matthäussymbol (oder lebendes Wesen nach Hes 1) rechts und links je ein Seraph mit sechs Flügeln. Der romanische Schrein in Form eines Hauses mit drei dem Betrachter zugewandten Giebeln stammt aus der Mitte des 13. Jahrhundert. Er besteht aus Eichenholz, ist geschnitzt und vergoldet. Verzierungen wie Perlen und Edelsteine wurden gemäß der strengen Gestaltungsvorschriften des Zisterzienserordens in Holz imitiert. Im 17. Jahrhundert. wurde der Schrein verändert, Malereien und Schnitzwerk sind nicht mehr erhalten. „Auf der Verschlussplatte des Mittelportals ist um 1850 das Tafelbild des thronenden Christus umgeben von den Evangelistensymbolen gemalt worden." Südliches Seitenschiff, Westwand, Christus, flankiert von Evangelisten, zweiter von links: Matthäus mit Engel. Bei den vollplastischen Steinfiguren handelt es sich um Teile eines Altars aus dem 19. Jahrhundert. Das zugehörige Altargemälde ist im südlichen Seitenschiff über der Tür zum östlichen Kreuzgang angebracht. Westseite, Südwand, Epitaph der Familie von Münchhausen aus dem 16. Jahrhundert mit Engelkopf. Westfenster, frühgotisch, Glasbild der Taufe Jesu (Mk 1,9-11 par.) von 1960 (Hans Gottfried von Stock hausen). Die Geist-Taube kommt in einem Lichtschein vom Himmel herab, dieser wird umringt von einigen Engeln (sieben?).
Bei dieser Kirchenerkundung haben die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, Schutzengel in der Kirche zu entdecken und festzustellen, dass sie einen religiösen Bezug haben. Sie müssen sehr genau hinsehen, um dargestellte Figuren als „Schutzengel" zu identifizieren und herauszufinden, welche Aufgaben sie haben. Oft haben auch die Aufenthaltsorte der Engel eine besondere Bedeutung. „In vielen alten Kirchen finden sich Engeldarstellungen hoch oben an den Wänden oder gar in Form einer Gewölbebemalung. Dies brachte zum Ausdruck, dass die Engel dafür zuständig waren, das Gotteslob der Gemeinde emporzutragen." Die vorgeschlagenen Gestaltungsaufgaben entschleunigen und intensivieren den Auseinandersetzungsprozess.
Die Schülerinnen und Schüler suchen zunächst zu zweit in der Kirche nach Engeln und legen an den Fundorten Farbkarten mit ihren Namen ab. Anschließend kommen sie auf ein akustisches Zeichen (z. B. Glöckchen) im Plenum zusammen, setzen sich hin (evtl. in einem Stuhlkreis) und erläutern ihre Ergebnisse. Sie markieren auf einem Kirchengrundriss ihre Engelfundorte (z.B. mit wasserlöslichem Folienstift auf einer laminierten Grundrissvergrößerung oder indem sie kleine Engelfiguren auf dem Plan ablegen oder aufstellen). Nach dieser ersten Bestandsaufnahme geht die Lerngruppe gemeinsam durch die Kirche zu allen angegebenen Engelfundorten. Dort finden jeweils kurze Gespräche zu den dargestellten Engeln statt (Assoziationen, Fragen...).
Persönliche Auseinandersetzung mit einem ausgewählten Schutzengel
Die Schülerinnen und Schüler wählen sich jeweils einen Schutzengel aus, der ihnen gefällt/ den sie interessant finden und entscheiden sich für eine Gestaltungsaufgabe:
1. Zeichne deinen Schutzengel und denk dir für ihn einen Namen aus, der beschreibt, wie er ist.
(Material: Zeichenkarton DIN A 3; Wachsmalstifte)
2. Forme deinen Schutzengel aus Knete und denk dir für ihn einen Namen aus, der beschreibt, wie er ist. (Material: Knetmasse, Unterlage, Behälter zum Aufbewahren und Transportieren)
3. Schreibe eine Geschichte zu deinem Schutzengel und denk dir für ihn einen Namen aus, der beschreibt, wie er ist. (Material: Schreibunterlage, Papier, Stifte)
Anschließend gestalten sie in Ruhe ihren ausgewählten Schutzengel.
Auswertung des Kirchenbesuchs
Auch die Vorstellung der Arbeitsergebnisse sollte möglichst noch in der Kirche stattfinden, um die Intensität der Auseinandersetzung aufrecht zuhalten. Die Schülerinnen und Schüler stellen ihre gestalteten Engelbilder, –figuren oder –geschichten vor. Ihre Mitschülerinnen und Mitschüler kommentieren, fragen nach usw. und versuchen, den möglichen Namen des Engels zu erraten („Wie könnte dieser Schutzengel heißen?"). Die Autorin/der Autor nennt und erläutert den gewählten Namen des Schutzengels. An dieser Stelle könnte sich eine Information der Lehrkraft anschließen, dass auch die biblischen Schutzengel Namen haben, die auf Hebräisch etwas bedeuten:
Michael = „Wer ist wie Gott?"; Gabriel = „Gott ist stark.", Raphael = „Heil von Gott" und Uriel = „Mein Name ist Gott." Wenn möglich, legen die Schülerinnen und Schüler ihre Produkte um den Kirchengrundriss herum und markieren den Standort durch einen Pfeil. Die Lehrkraft gibt weitere Informationen zu den dargestellten Schutzengeln und erzählt evtl. die zugehörigen biblischen Geschichten. Anschließend kann vielleicht in der Schule eine Engelausstellung aufgebaut werden.
Warum gibt es Schutzengel in der Kirche?
Der Abschluss der Unterrichtseinheit soll einen Bezug zum Anfang herstellen und noch einmal Schutzengel von ihrer Funktion her als „Verbindungszeichen zwischen den Menschen und Gott" charakterisieren. Dazu dient ein Unterrichtsgespräch zum Impuls: „Warum sind in der Kirche so viele Schutzengel dargestellt?" Die Schülerinnen und Schüler finden heraus, dass Engel Zeichen für die Verbindung zu Gott sind:
1. Engel in biblischen Szenen
Sie zeigen: Marias Kind kommt von Gott, sein Bote bringt ihr die gute Nachricht; Gott ist bei Jesu Taufe; Gott ist bei Jesus im Garten Gethsemane.
2. Engel auf Grabplatten/ Epitaphen
Die Angehörigen vertrauen darauf, dass Gott bei den Verstorbenen ist.
3. Schutzengel als Attribut des Evangelisten Matthäus
Schutzengel
Der Schutzengel (Mensch) ist das Attribut des Evangelisten Matthäus. Er soll zeigen, dass Gott in Christus Mensch geworden ist, dass Jesus Gottes Sohn ist. Die Lerngruppe betrachtet auch noch einmal die Schutzengelbilder vom Anfang der Unterrichtseinheit. Die Schülerinnen und Schüler formulieren (mündlich oder schriftlich), was diese Schutzengel mit Gott zu tun haben.
Verwendete Literatur:
- Berneburg, Ernst/ Kalko, Christine: Kloster Loccum. 15. Auflage, Berlin 1997.
- Bibliographisches Institut (Hg.): Meyers Enzyklopädisches Lexikon, Band 7,
9. Auflage, Mannheim u.a. 1980.
- Biedermann, Hans: Knaurs Lexikon der Symbole. München 1989.
- Deutsche Bibelgesellschaft (Hg.): Stuttgarter Erklärungsbibel. Stuttgart 1992.
- Dorst, Brigitte: Schutzengel als Urbilder der Seele. In: Wege zum Menschen.
46. Jahrgang, Heft 3, Göttingen 1994, S. 157-170.
- Glienewinkel, Ute/ Thiele-Wittig, Inga: Untersuchung und Restaurierung der
Klosterkirche in Loccum unter Conrad Wilhelm Hase im 19. Jahrhundert.
(Facharbeit zur Vordiplomsprüfung im Fach Kunstgeschichte, Fachhochschule Hildesheim/ Holzminden 1999, unveröffentlicht).
- Heinz-Mohr, Gerd: Lexikon der Symbole. Bilder und Zeichen der christlichen Kunst. 9. Auflage, München 1988.
- Hölscher, Uvo: Kloster Loccum, Bau- und Kunstgeschichte eines
Cisterzienserstiftes. Hannover/ Leipzig 1913.
- Keller, Hiltgart L.: Reclams Lexikon der Heiligen und der biblischen Gestalten.
8. Auflage, Stuttgart 1996.
- Klie, Thomas: Nicht nur barocke Putten. In: Loccumer Pelikan. Heft 4,
Loccum 1999, S. 181-186.
- Kruhöffer, Gerald: Die Nähe des Heiligen – biblisch-theologische Überlegungen
zu den Schutzengeln. In: Loccumer Pelikan. Heft 1, Loccum 1991, S. 19-23.
- Sachs, Hannelore/ Badstübner, Ernst/ Neumann, Helga: Christliche Ikonographie in Stichworten. 7., überarb. Auflage, München u.a. 1998.
- Westermann, Claus: Gottes Engel brauchen keine Flügel. 5. Auflage, Stuttgart 1989.